Was sind Differenzkontrakte?
Differenzkontrakte
CFDs bieten viele Vorteile, weil Sie Tradern ermöglichen, in ein Handelsgeschäft einzusteigen, ohne in den Besitz des Basiswerts eintreten zu müssen. Dies gestaltet den Handel günstiger für Kleinanleger. Die CFDs verfolgen die Preisfluktuationen des Basiswerts auf einem Markt mit. Sie prognostizieren hierbei einfach nur die zukünftige Preisbewegung eines Assets, ob der Preis nach oben oder unten gehen wird.
Zum Beispiel: Sie erwerben ein Aktien-CFD für Microsoft. Der Wert Ihrer Marktposition wird zusammen mit dem Wertanstieg der Microsoft-Aktien steigen. Wenn der Aktienkurs jedoch sinkt, dann wird auch Ihre Investition an Wert verlieren.
Der Erwerb eines CFDs wird auch als „Long-Position“ oder „Long-gehen“ bezeichnet. Sie prognostizieren hierbei eine Aufwärtsbewegung auf dem Markt. Wenn Sie jedoch eine Abwärtsbewegung prognostizieren möchten, dann werden Sie eine „Short-Position“ eröffnen oder „Short-gehen“. Wenn Sie „Short-gehen“ dann leiht Ihnen im Grunde Ihr Broker die Aktienanteile, die Sie nicht vorher gekauft haben, damit Sie dann diese zu dem aktuellen Preis verkaufen können. Wenn Sie dann Ihre „Short-Position“ schließen, dann kaufen Sie die Aktienanteile zu dem Schließungspreis zurück. Bei den CFDs handelt es sich also um einen Kontrakt zwischen Ihnen und Ihrem Broker für die Preisdifferenz zwischen dem Eröffnungs- und Schließungspreis eines bestimmten Assets.
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